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Physiotherapie/­Krankengymnastik

BeBo® ist die Abkürzung für den Beckenboden und das BeBo®-Konzept ist das Erfolgskonzept für eine gute Funktion Ihres Beckenbodens. Das Beckenbodentraining bieten wir zur Verbesserung der Folgeprobleme einer schwachen Beckenbodenmuskulatur an. ...

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Die Beckenbodentherapie besteht aus verschiedenen therapeutischen Methoden zur Behandlung von Stuhl- und Harninkontinenz.

Sie dient ebenfalls zur Behandlung der Enuresis (Bettnässen), wenn diese ursächlich mit einem falschen Trink- und Miktionsverhalten (Pipimachen) einhergeht. ...

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Was versteht man unter dem Castillo Morales®-Konzept?

Rodolfo Castillo Morales wuchs in Argentinien auf, geprägt durch den Einfluss von Eingeborenen, unter deren Obhut er aufwuchs. Diese lehrten ihn früh, seine Beobachtungsgabe im Tier- und Pflanzenreich zu schulen und vermitteltem ihm ihr alt überliefertes, naturheilkundliches Wissen, ihre Lebensweise und die Achtung vor dem Leben. 1968 beendete er die Ausbildung zum Rehabilitationsarzt in Madrid/Spanien. Über 30 Jahren leitete er in Cordoba/Argentinien ein Rehabilitationszentrum für Kinder und Erwachsene. 2011 ist er gestorben. ...

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Die CMD – Cranio-Mandibuläre Dysfunktionstherapie – ist eine Fehlfunktion im Bereich des Kiefergelenkes und kann sowohl lokale Beschwerden hervorrufen als auch kiefergelenksferne Symptome. ...

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Die craniosacrale Therapie ist eine manuelle Therapieform und gehört zu den alternativmedizinischen Behandlungsformen. Diese Behandlungsmethode hat sich in den USA aus der Osteopathie entwickelt.

Es ist eine sehr sanfte Form der Körperarbeit und basiert auf rhythmische Bewegungen im Körper, die aus den pulsierenden Bewegungen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit entstehen. Der cranio (Schädel) sacrale (Kreuzbein) Rhythmus ist am ganzen Körper spürbar. ...

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Im Fasziendistorsionsmodell werden Verletzungen, körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen einer oder mehrerer der sechs festgelegten Faszienverformungen oder -verdrehungen zugeteilt und können somit entsprechend der Typaldos-Methode behandelt werden.

Hierbei werden die Fasziendistorsionen durch manuelle Techniken, die teilweise mit viel Kraft und Druck ausgeübt werden, gelöst und die Faszie kann wieder in ihren Ursprungszustand zurückkehren, was zu einer deutlichen Verbesserung oder sogar Beseitigung der Beschwerden führt.

Vor über 30 Jahren entwickelte der Japaner Dr. Kenzo Kase eine Behandlungsmethode mit dem dazugehörigen Tapematerial: Die Kinesio-Tape-Methode. Sie unterscheidet sich grundsätzlich von den bisher bekannten Methoden des Bandagieren und Verbinden.

Durch das Auftragen des elastischen Verbandes kommt es zu einer Muskelentspannung und somit zu einer vermehrten Durchblutung sowie zu einer Stoffwechsel-Regeneration. Bei einem Lymphstau führt der Kinesio-Tape-Verband zu einer Druckreaktion und damit zu einem beschleunigten Lymphstrom mit anschließender Regenerierung. ...

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Was versteht man unter Krankengymnastik nach Bobath?

Das von Dr. Karel Bobath, Neurologe und Psychiater (1906-1991), und Dr. h. c. Berta Bobath, Physiotherapeutin (1907-1991), in London entwickelte Konzept diente ursprünglich der Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen mit erworbener Bewegungsstörung (z. B. nach Schlaganfall). Es fand jedoch bald die Anwendung auch in der Therapie von Säuglingen und Kindern mit angeborenen Bewegungsstörungen (u. a. mit Spastizität/Athetose). Seit den Anfängen in den 1940er Jahren wurde in stetiger Weiterentwicklung ein Konzept erarbeitet, das auf der Entwicklung der Hirnfunktion bzw. neurophysiologischer Grundlage basiert und sich durch seinen ganzheitlichen Ansatz auszeichnet. ...

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Was versteht man unter Krankengymnastik nach Vojta?

Der Gründer dieser Therapieform, Prof. Dr. Vaclav Vojta (†2000), war Kinderarzt und Neurologe, lehrte und arbeitete viele Jahre am Kinderzentrum in München und dozierte u. a. an der Karls-Universität in Prag.

Vojta hat erstmals in den 1950er Jahren herausgefunden, dass man in die Steuerung des Gehirns eingreifen kann, um Haltung und Bewegung zu beeinflussen. Ein gezieltes Bewegen gegen Widerstand verbesserte die Gesamtsituation der Patient:innen. Durch Beobachten, Analysieren, Vergleichen und durch das Achten auf bestimmte Gesetzmäßigkeiten entstand, was wir heute als Bahnungssystem Vojta, Vojta-Konzept oder Reflexlokomotion bezeichnen. ...

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Die Lymphdrainage ist eine spezielle Massageform nach Dr. Vodder mit systematischer Anordnung und rhythmischer Folge von verschiedenen Handgriffen. Sie werden sanft und überwiegend kreisförmig durchgeführt und dienen nicht der Lockerung und Entspannung der Muskulatur, sondern sie sollen den Abtransport der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben fördern. ...

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Manuelle Therapie ist eine Untersuchungs- und Behandlungstechnik, die sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat befasst. Die Manuelle Therapie hat das Ziel, betroffene Gewebestrukturen zu erkennen, die betroffene Stelle über die Gewebespannung zu bestimmen, sowie die Ursache der Beschwerden aufzufinden. ...

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Was ist PNF? Die Abkürzung steht für: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation und bedeutet das Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur.

Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und Leitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. ...

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Eine Skoliose ist eine seitliche Verbiegung der Wirbelsäule und Verdrehung (Torsion) der einzelnen Wirbelkörper und Versteifung in diesem Abschnitt. Es kommt zu einem Rippenbuckel und zu einem Lendenwulst. ...

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Die Schroth Therapie wurde 1920 von Katharina Schroth entwickelt und später von ihrer Tochter Christa Lehnert-Schroth weitergeführt. Diese Therapie ist ein nicht-operatives Prinzip der Skoliose Behandlung, in der der Patient von einem Schroth-Therapie ausgebildeten Therapeuten in die Schroth´schen Gedanken- und Ablaufgänge eingeführt wird. Die Skoliose Übungen stellen keine traditionellen Übungen dar. Die Schroth Methode beinhaltet eine eigenentwickelte Atemtechnik, die als abwechselnde Atmung bekannt ist. Jeder Patient mit einer skoliotischen Körperhaltung bekommt ein eigenes Skoliose-Muster, nach dem individuell behandelt wird.  ...

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Das Konzept der Spiraldynamik® wurde vom Schweizer Arzt Dr. med. Christian Larsen und der französischen Physiotherapeutin Yolande Deswarte entwickelt.

Bei der Spiraldynamik handelt es sich um eine Bewegungslehre, die sich verschiedenster Techniken und Methoden der Physiotherapie bedient. Das Prinzip dahinter ist unsere menschliche natürliche Bewegungsform. Diese läuft anatomisch betrachtet spiralförmig ab.

Solange Wirbelsäule, Arme, Beine und Füße die vorgegebenen Drehrichtungen einhalten, werden Muskeln und Gelenke nicht überanstrengt.

Aus Sicht des Patient:innen handelt es sich bei der Spiraldynamik um eine „Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper“ – leicht zu erlernen und überall anwendbar. ...

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Verletzungen im Sport sind je nach den Sportarten vielfältig und unterschiedlich, sowohl in ihrem Entstehungsmechanismus als auch in den Behandlungsmethoden. In ganz besonderem Maße sind Leistungssportler:innen auf die korrekte Diagnostik einer eventuellen Schädigung angewiesen, ebenso auf eine möglichst frühzeitige Behandlung, die zur vollständigen Wiederherstellung führt.

Für Sie als Sportler:in ist es wesentlich, nach Verletzungen Ihr Training so rasch wie möglich wiederaufzunehmen, um ein Optimum an Leistung zu erzielen. ...

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Bei der Traktionsbehandlung, auch manchmal als Extensionsbehandlung bezeichnet, soll durch die Streckung der Wirbelsäule eine Entspannung der Nerven und Entlastung der Bandscheiben erfolgen.

Hierbei ist ein gezielter Einsatz von Wärmetherapie besonders zu empfehlen.

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